Underbase in screen printing is crucial to the final result in terms of precision and opacity. Choosing the right technique of application is important, as depending on your print you might want to apply a different color, use a different screen mesh, or perhaps not use an underbase at all. Understanding the idea of the base and comprehending how it contributes to the outcome can make you improve the quality of the prints with less effort. In this article, we explain how different kinds of under bases can influence your projects.
Weiße Basisdruckschicht
Probably the most popular and versatile approach is applying a white underbase on your shirts. Then, the biggest problem is selecting the proper screen mesh. A relatively lower screen mesh count should always be used not to apply too many layers of ink.
Choosing the right mesh count
Die empfohlene Anzahl liegt zwischen 110 und 160 Fäden pro Zoll.
Lower mesh than 110 is rarely used in general, almost exclusively for special inks, like glitter. There’s a risk that the garment would not absorb the ink properly if you use a screen with mesh lower than 110. Also, the ink has to dry out well before applying the next layer. A higher screen mesh than 160 can result in dull color, which might require putting up the next layer. Therefore, you might end up with a thick plastic-feeling coating. Not always you want to go for full-opacity white. Although you want to make your underbase consistent. Think of it more as a support for the ink you’re going to put on top of it. If you put too many layers or a too thick layer of ink, the coating might end up being stiff as a plate. Higher screen mesh is recommended if we are using a machine press due to the higher pressure being put on the screen than when you are applying the ink manually. For manual use, 110-150 is completely fine. However, the mesh itself is not the only factor making the underbase more/less opaque.
Basisdruckschicht in der gleichen Farbe
In einigen Fällen ist es sinnvoll, dieselbe Farbe für den Untergrund zu verwenden, was oft als Hit-Flash-Hit-Technik bezeichnet wird. Vor allem, wenn Sie einfarbige Grafiken wie zum Beispiel Text oder geometrische Formen in der Siebdrucktechnik drucken. Es ist hilfreich bei der Positionierung des Drucks auf dem Shirt und nimmt weniger Zeit in Anspruch, so dass Sie mit weniger Aufwand die gleiche Qualität erzielen, die sie mit einer weißen Basis erreichen würden. Darüber hinaus kann es auch die Textur des Drucks verbessern, wodurch das Kleidungsstück spürbar weicher ist. Das Auftragen einer Basisdruckschicht in einer anderen Farbe als Weiß wird auch manchmal in einigen komplexeren Grafiken verwendet, bei denen eine helle oder pastellfarbene Farbe als Hintergrundfarbe verwendet werden kann, da es nicht sinnvoll ist zu viele Farbschichten auf Kleidungsstücken zu verwenden.
Keine Basisdruckschicht
In some cases, it’s alright for the shirt color to penetrate the print, like in a vintage design or when you’re looking for a washed-out appearance. This kind of print will paradoxically keep its condition for a long time as screen prints this light, don’t tend to break. This technique is reserved for experienced printers or semi-automatic and automatic screen printing machines, as it requires a very even tension for the ink to pass through the mesh and is most recommended on good-quality garments. Another situation when an underlay doesn’t have to be used is having a white or a very bright pastel color garment to print on. It needs an underbase only if the colors you are using are very bright too, like for example light pink on pastel turquoise, or when you have a very complex design to pull off.
Hintergrund als Basisdruckschicht
Jedes Mal, wenn Sie einen Untergrund aufbringen, denken Sie daran, dass Sie auch einige weißen Elemente im Projekt haben, die als Teil des Untergrundes betrachten werden sollten, da diese weißen Elemente im Prozess der Farbseparation mit dem Untergrund zusammenlaufen und daher höchstwahrscheinlich für eine höhere Deckkraft des Untergrundes sorgen werden. In diesem Fall wird ein dichterer Sieb nicht empfohlen.
Andere Ansätze für die Basisdruckschicht
Although it’s possible to print white background and underbase at once, sometimes the top white is separated in simulated process color separations regarding halftones. It also happens that screen printers successfully experiment with different whites or colored underbase. It’s considered, for example, when the project is rich in various colors and we just lack enough heads, or when we are making the base for glitter inks, or we’re about to darken or saturate specific colors on the print. The problem is the difficulty to preview the effect accurately without physically applying it to the garment.
Häufige Probleme
Das Kleidungsstück hat eine bestimmte Tintenkapazität, die bei der Auswahl des perfekten Siebes berücksichtigt werden muss. Je dicker die Tinte, desto schwieriger ist es für den Stoff, sie bis in den Kern aufzunehmen. Speziell bei schweren oder mit einem Weichmacher behandelten Shirts. Dies hat Einfluss auf die Deckkraft der Basisschicht und macht es schwieriger, ein Optimum zwischen einem steifen Druck und einem abgenutzten Look zu finden. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, Testdrucke zu erstellen. Es ist eine gute Idee, einige Musterstücke der Textilien zu besorgen und zu experimentieren, bevor Sie mit der eigentlichen Produktion beginnen. Hier hilft die Erfahrung, da sie es möglich macht, sich bis zu einem gewissen Punkt auf die eigene Intuition zu verlassen.
Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg
Generell gilt: Je komplexer der Entwurf, desto kleiner die einzelnen Elemente, wodurch es schwieriger wird, einen gelungenen Untergrund zu schaffen. Der Zusammenhang zwischen dem, was wir auf dem Computerbildschirm sehen (auch nach der Farbseparation), und dem, was auf dem Kleidungsstück rauskommt, hängt stark von der Qualität des Untergrundes ab, der eine Leinwand für unsere weiteren Arbeiten bildet. Es kann zu dick, zu transparent, zu schlabberig oder zu ungleichmäßig sein, entweder wegen der Auftragungstechnik oder Absorption. Einige dieser Probleme können durch die richtige Farbseparation beseitigt werden, andere erfordern nur eine erfahrene Hand und gute Werkzeuge. Aber es sollte kein Albtraum sein. Man kann mit der Produktion viel experimentieren, und es braucht lediglich eine sorgfältige Vorbereitung. Schließlich ist es die erste Schicht, die auf ein Shirt aufgetragen wird.